SPD Glühweinabend auf dem Hof der Alten Schule

Zum vierten Mal veranstaltete die Hochheimer SPD den Glühweinabend auf dem Hof der alten Schule. Über 100 Hochheimer waren nicht nur wegen des weihnachtlichen Getränks, sondern auch wegen der besonderen Stimmung gekommen. Neben romantischen Feuerstellen und einer feierlichen Beleuchtung war mit leckerem Glühwein und Schmalzbroten auch für das leibliche Wohl gesorgt. „Schön! Hochheim kommt wieder zusammen“, so Besucher Hans Kläger. Er freute sich über die Gespräche mit Nachbarn und Bekannten.

Auch Ortsvorsteher Timo Horst lobte die Initiative und bedankte sich bei den Aktiven, insbesondere bei Maria Hilberg für ihre Arbeit. Gleichzeitig nutzte Horst die Gelegenheit, um einen Ausblick auf das kommende Jahr zu halten. „Die Sanierung der Pfrimmtal-Realschule ist im kommenden Jahr geplant.“, freute sich der Ortschef. Ebenfalls sei die Sanierung der Diesterweg Grundschule im vollen Gange und fast fertig. Bei Abschluss der Maßnahme wünsche sich Horst, dass das Schulgelände eine Begrenzung erhalte, wie bereits von Lehrerschaft, Elternbeirat und Schulleitung gefordert. Im nächsten Jahr stehe auch endlich der Ausbau der Hochheimer Straße an. „Die Straße ist in einem extrem schlechten Zustand“, so auch der stellvertretende Vorsitzende der SPD Ortsbeiratsfraktion Jörg Köhnke. Die Ortsbeiratsfraktion werde sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass Hochheim ein attraktiver Wohnort bleibe. 

Für die SPD zog Ortsvereinsvorsitzende Maria Hilberg eine positive Bilanz. Mit Veranstaltungen wie der Hochheimer Filmnacht im Pfrimmpark oder dem Weinlesen mit Hochheimer Geschichten und Friedel Lahr konnte man viele Hochheimer begeistern. Auch Jens Guth lobt als SPD-Vorsitzender und Landtagsabgeordneter die Arbeit der Vorort-SPD. 

Den ganzen Abend über gab es für den Nikolaus Ralf Becker viel zu tun, verteilte er doch als besondere Überraschung Schokonikoläuse an die Kinder. Außerdem gab es an den Feuerstellen Stockbrot zum Backen. So war der Glühweinabend wieder ein Erlebnis für Jung und Alt, freute sich auch Hilberg.

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